In den letzten Wochen war ganz schön was los bei uns, und viele einzelne Events hätten einen eigenen Beitrag verdient! Nun gibt es stattdessen eine Zusammenfassung und eine Reise durch die letzten Wochen für euch:
Ein Schritt nach vorne
Gute Nachrichten aus unseren Einrichtungen: alle unsere Klient*innen, Mieter*innen und Mitarbeiter*innen haben in den letzten Wochen ein Impfangebot erhalten! Zum überwiegenden Teil wurde dieses Angebot gerne angenommen, sodass alle, die über den Verein geimpft werden konnten, bereits die erste Impfdosis erhalten haben.
Natürlich hat hier alles seine Richtigkeit: Als Einrichtung der Eingliederungshilfe fallen wir in Prioritätsgruppe 2 und unsere Klient*innen und Mieter*innen sind eine vulnerable Zielgruppe. Auch wenn der Termin für die zweite Impfdosis noch eine Weile auf sich warten lässt und auch danach nicht sofort die „alte Normalität“ zurückkehrt, war diese erste Impfung für den gesamten Verein und alle Menschen, die bei uns leben, arbeiten und von uns begleitet werden, ein wichtiger Schritt nach vorne.
So sah Ostern bei uns aus
Das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen liegt hinter uns. In Unser Haus – Haydn- und Dahlienstraße – haben die Mieter*innen beschlossen uns zu zeigen, wie sie ihr Osterfest gefeiert haben und die Mitarbeiter alles festhalten lassen. Neben einem tollen Osterfrühstück gehörten dazu liebevoll im Kunstangebot von den Mieter*innen angefertigte Osterkörbchen!
Ganz besonders viel Mühe mit der Ostervorbereitung haben sich auch die Teilnehmer*innen im TSA im Viktorheim gegeben! Und das Beste: Sie haben immer wieder flauschige und zuckersüße Unterstützung! Wie ihr vielleicht schon hier gelesen habt, können Mitarbeiter*innen seit kurzem ihre Hunde mit zur Arbeit zu bringen! Seitdem erwärmt immer wieder Kalle, der heranwachsende Labradoodle-Welpe, die Herzen der Teilnehmer*innen!
Nach Hunden nun auch Gänse im Viktorheim?
Nein, die wollten nur mal gucken! Auf der Durchreise sind sie aber im Gegensatz zu ihren arktischen Kollegen – die jedes Jahr hier bei uns am Niederrhein überwintern und im Sommer wieder nach Sibirien fliegen – nicht. Laut Naturschutzbund sind die Vorfahren dieser Wildgänse ganz einfach aus dem Zoo ausgebüxt. Nun leben die bunten Nilgänse ganzjährig hier in der Region und fühlen sich pudel- oder gänse-? wohl. Scheinbar auch im Garten des Viktorheims. Vielen Dank an die schnelle Mitarbeiterin fürs Fotografieren!